Im Kongress werden folgende Themean besprochen:
- Vertrauen in sich, Begegnung mit sich selbst
- sich über sich selbst definieren ohne Vergleich und Auf- und Abwertung
- die Fähigkeit sich zu sehen, zu hören, zu sehen, ist immer wieder eine neue Heraasforderung
- hinter der Sorge, vermuten wir die Wahrheit, dass wir nicht richtig sind.
Wir machen Erfahrungen. Wir haben die Erfahrung, dass wir nicht immer versagen, aber wir fürchten, es könnte jetzt wieder passieren.
Ist das was in Erscheinung tritt wahr?
Wahrheit überzeugt nicht dadurch, dass sie wahr ist.
Wir bekommen in dem Maße Zugang zur Wahrheit, wie wir Zugang zu uns selbst bekommen - ohne dass wir selbst die Wahrheit sind.
Das, was wir wissen, können wir nicht immer verstehen (siehe z.B. Greueltaten im 3. Reich). So können wir auch unser Verwundung beschreiben, ohne diese jedoch zu verstehen.
Wissen ist abhängig von Fragestellungen und diese sind anhängig von Weltanschauungen und Prämissen.