People with hyperathymia maxima [1] or traumatized by the cerebro physiological switch (CPS) [1,2] often declare that they are able to feel tender positive emotions (soft feelings, what I call “genuine feelings”). As this cannot be true they must confuse genuine emotions with vegetative orientated mood of satisfaction in their mind. Physiologically it refers to a balance bet-ween frontal lobe and brainstem activities. This balance is lived as deep quietness and differs significantly from the usual inner unrest.
This relaxation is then called happiness which can be disturbed immediately by unpleasant impulses. That is the difference to genuine feelings which are expressed by activities of lipidhormones. They remain longer because of the hormonal substance than vegetative activities.
Thalamische Zufriedenheit kann als Glücksgefühl fehlinterpretiert werden
Walter Alfred Siebel
Menschen mit hyperathymia maxima [1] oder traumatisiert durch den Gehirn-physiologischen Schalter (GPS) [1,2] äußern häufig, dass sie zu genuinen Gefühlen (“soft” oder “tender” feelings) fähig seien. Da dies nicht der Fall sein kann, muss eine Verwechslung von genuinen Gefühlen mit vegetativ orientierter Stimmung der geistigen Zufriedenheit vorliegen. Physiologisch liegt eine Balance vor zwischen Frontalhirn (Stirnhirn) und dem Hirn-stamm. Diese Balance wird erlebt als tiefe Ruhe oder Beruhigung, die sich signifikant von der sonstigen inneren Rastlosigkeit oder Unruhe unterscheidet.
Diese Relaxation wird dann als Glück (“happiness”) bezeichnet, kann jedoch sehr schnell bzw. plötzlich gestört werden (sich also wieder in Unruhe verkehren), wenn “ungefällige” Impulse von außen herandringen. Das ist der Unterschied zu den genuinen Gefühlen, die durch die Aktivität von Lipidhormonen ausgedrückt werden. Sie bleiben länger wahrnehmbar und brauchen länger, um sich umzuwandeln oder abzubauen, da sie Substanzen betreffen und nicht nur vegetative Impulse.