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Mutter Erde und ihre Kinder

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  • Beschreibung

Religionswissenschaftliche Betrachtung der Gravitation

Patrick Koelsch und Walter Alfred Siebel

Mutter Erde ist ausgesprochen attraktiv, weshalb ihr eine anziehende Wirkung zugeteilt wird. Wie es sich für eine gute Mutter gehört, muss sie ihre Kinder eines Tages gebären oder in die Selbständigkeit entlassen. Das wird sie auch tun, denn die Drehbewegung der Erde verringert sich pro Tag um ca. 20 Mikrosekunden. Ein Computer kann leicht ausrechnen, wann die Rotation der Erde aufhört und die Kinder von Mutter Erde in den Weltraum schweben. Nach Newton werden wir das glücklicherweise nicht tun, sondern wegen der Anziehungskraft (Attraktivität) noch fester auf dem Boden stehen, auch wenn dadurch die Bewegungen etwas langsamer werden. Der Kulturschock wird ausbleiben.
Die Newtonus-Theorie (Gravitation) beruht wesentlich auf Bauernweisheiten und deren Feldbearbeitung (Drei-Felder-Wirtschaft). Da gibt es nicht nur Rüben- oder Kartoffelfelder, sondern Magnetfelder, Schwerkraftfelder (einschließlich der Theorie der Starken und der Schwachen Kraft), elektrische Felder.
Diese Trinitäts-Lehre hat sich im Laufe der patriarchalen Entwicklung gegenüber einem allzu starken Polytheismus bewährt, da die meisten Religionen sich einer Trias bedienen. Unabhängig von der Wissenschaftlichkeit dieser physikalischen Theorie lassen sich doch erstaunliche Ähnlichkeiten entdecken in Beziehung zu einigen Religionen.