Abstract
Describing the capacity of human beings to decide as a consequence of determinants incapacitates, in deed, and releases from their responsibility. The invention of the happenstance, which should effect the behavior, rejects cognitive realizations in favor of the question of guilt. In spite of the in the early childhood acquired lifestyle humans can describe experiences in new connections because of their learnability and so generate different possibilities to decide in an other manner as before.
Zusammenfassung
Die Fähigkeit des Menschen sich zu entscheiden als Folge von Determinanten zu beschreiben, entmündigt den Menschen und enthebt ihn seiner Verantwortung. Die Erfindung des Zufalls, der das Verhalten beeinflusse, verwirft Erkenntnisse zugunsten der Schuldfrage. Trotz des frühkindlich erworbenen Lebensstils kann ein Mensch mit seiner Lernfähigkeit Erfahrungen in neuen Zusammenhängen beschreiben und dadurch andere Entscheidungsmöglichkeiten generieren.