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Diäten aus ernährungswissenschaftlicher Sicht - eine kritische Betrachtung

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  • Beschreibung

Karoline Mensing

Einleitung
Der Begriff Diät kommt aus dem Griechischen und bedeutet Lebensführung. Es ist die Bezeichnung für Krankenkost und allgemein für eine gesundheitsgemäße Lebensführung.
Im Alltagsgebrauch versteht man unter Diät (Reduktionsdiät) eine Ernährungsweise zur Vermeidung oder Beseitigung von Übergewicht. Die Diätformen variieren von klassisch kalorienarm (Brigitte-Diät, Weight Watchers ®) über modern (Blutgruppendiät) bis interaktiv (mit der Software „ERNÄHRUNG AKTIV“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung). Im Ergebnis gibt es jedoch eine Gemeinsamkeit aller Diätformen: Spätestens ein Jahr nach Ende der Diät wiegen ca. 99% der Personen wieder mindestens genauso viel wie zu Beginn der Maßnahme [1,2]. Unabhängig vom dauerhaften Erfolg birgt das Diäthalten diverse Gesundheitsgefahren, vor allem bei aus-dauernden oder wiederholten „Hungerkuren“.

Inkl.:

Religionswissenschaftliche Hinweise zum Thema "Diät"

von Walter Alfred Siebel

In vorwissenschaftlichen Zeiten sind viele merkwürdige Tabuisierungen entstanden. Diese Tabus betreffen folgende vier Bereiche*: